In Fällen eines Gewinntransfers aus einem Betrieb gewerblicher Art (BgA) an seine Trägerkörperschaft ist es oft entscheidend, dass dieser Transfer aus dem steuerlichen Einlagekonto finanziert werden kann. Dies setzt voraus, dass der leistende BgA eine Steuerbescheinigung erteilt. Ansonsten droht eine sog. Verwendungsfestschreibung nach § 27 Abs. 5 Satz 2 KStG. Die Anwendung dieser Grundsätze auf rechtlich unselbständige BgA ist höchst umstritten. Der vorliegende Betrag stellt einen aktuellen Sachstand insbesondere der gerichtlichen Verfahren vor.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.2940-5653.2024.09.04 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 2940-5653 |
Ausgabe / Jahr: | 9 / 2024 |
Veröffentlicht: | 2024-09-09 |
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